Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen
Stand: 22.4.2016 (Erstveröffentlichung: 2007)
- Vorwort
- 1: Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt.
- 2: Keiner der behaupteten krankmachenden Erreger wurde bisher gesehen, isoliert und als existent bewiesen.
- 3: Impfungen schützen nicht langfristig und müssen ständig wiederholt werden.
- 4: Man kann trotz Impfung erkranken.
- 5: Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als eine Impfung.
- 6: Wir Eltern haben als Kinder diese Infektionskrankheiten auch durchgemacht und gut überstanden.
- 7: Ein Baby bekommt von der Mutter Abwehrstoffe. Dieser natürliche Schutz reicht doch aus.
- 8: Frauen, die eine Erkrankung selbst durchgemacht haben, geben ihren neugeborenen Kindern mehr Abwehrstoffe gegen Infektionen mit als geimpfte Mütter.
- 9: Zu früh durchgeführte Impfungen bilden für Kinder vermeidbare Risiken.
- 10: Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes überlastet.
- 11: Impfungen verursachen die Erkrankungen, gegen die sie schützen sollen.
- 12: Impfungen fördern Allergien.
- 13: Die Nebenwirkungen und Risiken von Impfungen sind unkalkulierbar.
- 14: Impfstoffe enthalten gefährliche Chemikalien, mit denen die Kinder wissentlich vergiftet werden.
- 15: Bei der Impfstoffherstellung kann es zu Verunreinigungen kommen, die für Erkrankungen wie BSE, AIDS oder Krebs verantwortlich sind.
- 16: Es gibt Ärzte, die vom Impfen abraten.
- 17: Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, treten in Deutschland gar nicht mehr auf.
- 18: Impfungen sind überflüssig, da die Krankheiten zum Beispiel mit Antibiotika behandelt werden können.
- 19: Der Rückgang von Erkrankungen ist eine Folge verbesserter Hygiene und Ernährung und hat nichts mit Impfungen zu tun.
- 20: Mit Impfungen will die Pharmaindustrie nur Geschäfte machen.